Mittwoch, 28. November 2012

Bald schon ist Weihnachtszeit.......



In 2 Tagen und 9 Stunden ist es soweit !

Unser erster Adventskalender geht online




Gleichzeit wird im gesamten Dezember eine Aktion laufen bei der IHR gewinnen könnt.
z.B. DVDs von Johan König oder Eintrittskarten in einen Freizeitpark.

Wir bzw die Kinder in der Harambee-Garden-School Mombasa würden sich über eine rege Beteiligung freuen.









Freitag, 23. November 2012

Matatu fahren in Kenia


Matatu fahren in Kenia
Ein Bericht unserer Patin Katja  





Wenn man sich in Kenia nicht auf teure Privattaxis verlassen will, muss man, um von Punkt A nach Punkt B zu gelangen, ein Matatu besteigen.

Doch was ist ein Matatu? Hier in Deutschland wird es oft als Großraumtaxi beschrieben. Zwar ist das schrillbunte Matatu ein Minibus (meist japanischen Fabrikats), doch trotzdem ist das in zweierlei Hinsicht eine missverständliche Umschreibung.
Zum einen haben wir hier das Wort Großraum. In einem Matatu gibt es aber so gut wie nie Raum, denn das Matatu fährt nur dann los, wenn es voll ist. Und voll heißt: 5 Sitzbänke à 3 Plätze. Und wenn es sein muss, geht immer noch ein bisschen mehr – von Gepäck angefangen bei Taschen bis hin zu Kanistern, Säcken, Käfigen.
Außerdem suggeriert der Begriff Taxi einen gewissen Komfort. Auch auf den muss man jedoch verzichten. Meine erste Matatufahrt habe ich damit verbracht, durch das Bodenblech die unter mir hindurchsausende Straße zu betrachten ...

In einem Matatu gibt es neben dem driver auch einen conductor (Schaffner). Der ist immer klein und sehr schmächtig, damit sein Hinterteil zur Not auch mit einem halben Sitzplatz auskommt. Er ist dafür zuständig, ständig allen sich zufällig am Straßenrand aufhaltenden Personen das Fahrtziel entgegenzubrüllen. Außerdem sammelt er natürlich das Fahrgeld ein. Das kann je nach Fahrtstrecke zwischen 10 und 80 Cent sein (bei Überlandfahrten deutlich mehr). Das eingesammelte Geld wird – längs gefaltet – zwischen die Finger gesteckt und beim Fahrtzielschreien mit aus dem Fenster gehalten.

Das Fahren an sich ist nichts für schwache Nerven. Nicht nur, dass es – wie oben beschrieben – sehr eng und aufgrund des Klimas schwitzig ist. Normalerweise brüllt auch die Stereoanlage und der Fahrer gibt alles, was er kann. Schließlich gibt es auf Kenias Straßen nicht nur Autos, sondern ohne Ende Tuctucs, Handwagen und vor allem andere Matatus!


Tuctuc
Verkehr
Handwagen











Das bedeutet:

  • Immer Vollgas – bremsen kann man schließlich im Notfall immer noch, aber meist bremsen die anderen.
  • Immer Überholen – auch wenn wir nur 10 m weiter sowieso links ran fahren müssen, um einen Fahrgast auszuladen. 
  • Jede Lücke zufahren – nein, auch wenn ein Auto nur die Fahrbahn kreuzen will, darf man es auf keinen Fall durchlassen. 
  • Immer hupen – schließlich könnte uns ja jemand unsere Vormachtstellung streitig machen.
  • Ein abgefahrener Spiegel? Einfach weiterfahren. Das Land hat andere Probleme..

    Doch auch die Passagiere sind nicht ganz unkompliziert. Wenn man es gerade irgendwie geschafft hat, in ein völlig überfülltes Matatu einzusteigen, alle Füße drin hat und - wenn man Glück hat - auch sitzt, will garantiert nur 10m weiter der aussteigen, der ganz hinten rechts sitzt!
    Um anzuhalten, klopft man laut an das Blech. Wirkt das nicht, haut man den conductor an, der das dann übernimmt.

    Auch wenn man es nicht glauben mag: Es macht trotzdem Spaß. Nach einiger Zeit vergisst man, dass man in Deutschland so ein Fahrzeug nicht einmal anfassen, geschweige denn besteigen würde. Man genießt die Geschwindigkeit, die riskanten Überholmanöver, das krampfhafte Festhalten am Vordersitz gepaart mit dem Gewummer aus den Lautsprechern und dem Schweiß, der einem in Strömen über den Körper läuft.

                                                                                                           Katja Selig

    Ein toller Bericht !!! Danke Katja!

    Freitag, 16. November 2012

    Bald schon ist Adventszeit

    Noch 14 Tage und das erste Türchen darf geöffnet werden




    Zum ersten Mal möchten wir in der Zeit vom 01.12. - 31.12.  zu einem kleinen 

     Advents-Spenden-Marathon
     aufrufen.

    Näheres in den kommenden Tagen

    Dienstag, 13. November 2012

    Unser neuer Vorstand ist gewählt



    Wir wünschen unserem neuen
    Vorstand





    Gudrun ( unsere liebe Guddy )
    Birgitt und
    Brigitte


    eine tolle und segensreiche Arbeitszeit im Sinne unserer Kinder in Afrika.
    Wir Paten freuen uns über Eure Wahl


    Dienstag, 6. November 2012


    Wir freuen uns






    Wir haben es geschafft, die Kinder und wir Paten freuen uns und bedanken uns ganz herzlich!!!

    Sonntag, 4. November 2012

    Joab ein Sternenkind - Wir trauern






    Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen,
    ich bin ich, ihr seid ihr.
    Das was ich für euch war, bin ich immer noch.
    Gib mir den Namen den du mir immer gegeben hast.
    Sprich mit mir, wie du es immer getan hast.
    Gebrauche nicht eine andere Lebensweise.
    Sei nicht feierlich oder traurig.
    Lache weiterhin über das, 
    worüber wir gemeinsam gelacht haben.
    Ich bin nicht weit weg,
    ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.

    Fritz Reuter 1810-1874

    Shuku Shuku - Afrikanische Kokos Cookies



    Die Adventszeit nähert sich in schnellen Schritten

    Mit diesem Rezept könnt Ihr Euch heute schon auf die Schlemmerzeit vorbereiten.
    Diese Cookies gehen schnell und schmecken so ziemlich jedem Kind.



    Zutaten: 

    1 Tasse ungesüßte Kokosflocken - 1/4 Tasse Puderzucker oder sehr feinen Zucker -  3 Eigelb -
    1/2 Tasse gesiebtes Mehl

    Aus der angegebenen Menge bekommt ihr 14 Cookies




    Zubereitung:

    Backofen auf 175 Grad vorheizen.
    Kokosflocken , Zucker und Eigelb zu einer festen Masse verrühren. Daraus 14 Kugeln formen.
    Die Kugeln im Mehl wälzen, mit etwas Abstand auf ein Blech legen und ca 20 Minuten goldgelb backen.

    Fertig ist die Sonntagsleckerei



    Wir wünschen Euch allen gutes Gelingen

    Wir würden uns freuen, wenn ihr bei der Aktion der Diba Ing Bank noch Eure Stimme für uns abgebt.

    Donnerstag, 1. November 2012

    Ein Herz für Afrikas Kinder


    Eine Aktion der  Ing Diba Bank ermöglicht es Vereinen 1000 Euro zu erhalten.

    Unsere Kinder der Harambee-Garden-School Mombasa würden sich über 

    Ihre

    Mithilfe freuen



    Was müssen Sie tun?

    Über folgenden Link, können auch SIE!  bis zum 06.11.1012 für unseren Verein mit 

    abstimmen und somit  Kindern helfen!


    Haben auch Sie ein Herz für Afrikas Kinder